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Pro Infirmis Basel-Stadt feiert am 15. November das 50jährige Jubiläum. Das ist nicht nur ein guter Grund zum Feiern, sondern auch ein guter Anlass, um dem Kantonalen Geschäftsleiter Michel Voisard, ein paar Fragen zu stellen. Lesen Sie das Interview zum Jubiläum.
Die Plakat-Kampagne „Ungehindert behindert“ von Pro Infirmis zeigt ihre Wirkung. Swisscom zieht nach und ersetzt in ihrem Online-Magazin eine stehende Frau durch eine Frau im Rollstuhl. Ein erster Schritt, der Menschen mit Behinderung auch in der Werbung sichtbar macht.
Bereits zum vierten Male fanden in den Kantonen Aargau und Solothurn Standaktionen zum Tag der betreuenden Angehörigen statt. Mitarbeitende von Pro Infirmis und anderen gemeinnützigen Organisationen verteilten an zwölf Standorten Schokoladenherzen für die unermüdlichen Helferinnen und Helfer und drückten damit ihre Anerkennung und Dank aus.
Pro Infirmis Zürich lädt am 21. und 28. November Sozialarbeitende sowie Berufsbeistände zur Info-Veranstaltung über den Fonds Finanzielle Leistungen für Behinderte (FLB) in Zürich ein.
Der neue Wegweiser «Ein hindernisfreier Kulturbesuch» von der Fachstelle Kultur inklusiv zeigt aus der Perspektive von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen auf, was es für einen hindernisfreien Kulturbesuch braucht. Er kann als barrierefreies PDF heruntergeladen werden.
Die Aktion zum nationalen Tag der pflegenden und betreuenden Angehörigen, am 30. November, in Arth-Goldau war ein voller Erfolg. Zusammen mit anderen gemeinnützigen Organisationen im Kanton Schwyz machte Pro Infirmis auf die Situation aufmerksam und sagte Danke.
The Body Shop setzt in der neuen Kampagne „Dream Big“ bewusst auf Frauenpower und stellt Frauen mit ganz unterschiedlichen Biographien ins Zentrum. Mitgemacht hat auch Felicitas Huggenberger, die Direktorin von Pro Infirmis.
Am 30. Oktober findet der interkantonale Tag der Betreuenden Angehörigen in Freiburg im Zeichen des Austauschs und der Solidarität statt. Sein Ziel ist es, den betreuenden Angehörigen für ihre Unterstützung zugunsten von in ihrer Gesundheit und/oder Autonomie beeinträchtigten Personen zu danken.
Markus Böni reiste in seinem Rollstuhl durch Kanada und Alaska. Von seiner aussergewöhnlichen Reise und seinen anstrengenden, aber schönen Erlebnissen berichtet er in einemDiavortrag am Freitagabend, 25. Oktober, im Seminarhotel Linh, in Filzbach.