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Das Bureau Langage simplifié hat das Buch Le Petit Prince in Leichter Sprache herausgegeben. Das Bureau Langage simplifié wird das Werk vom 1. bis 5. Mai auch am Salon du Livre in Genf vorstellen, begleitet von vielfältigen Animationen und philosophisch-poetischen Spielen für Gross und Klein über den kleinen Prinzen und zum Thema Leichte Sprache.
Pro Infirmis freut sich, dass neben der Deutschschweiz und der Romandie neu auch im Tessin Kulturbetriebe mit dem Label ‚Kultur inklusiv‘ auftreten dürfen. Die zwei neuen Labelträger sind das ORME Festival und das Teatro Danzabile, beide in Lugano tätig.
„Die Allgemeinheit ist der Meinung, dass Integration kein Wagnis mehr ist, sondern immer selbstverständlicher gelebt wird“, zieht Rita Hürlimann, Stellvertreterin Kommunikation und Sozialpolitik von Pro Infirmis Zürich, Bilanz.
Zahlreiche Gäste informierten sich am Netzwerk-Apéro am 18. März zum Thema «Leben mit Behinderung - Neue Wege».
Das Kunsthaus Zug trägt das Pro-Infirmis-Label „Kultur inklusiv“. In der Gesprächsstunde Kunst beantwortet die Kunstvermittlerin Friederike Balke in einfacher Sprache die Fragen der Besucherinnen und Besucher.
Integration so früh wie möglich! Kinder mit Behinderung haben das Recht auf Bildung gemäss ihren Bedürfnissen, ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit. Die Plattform „Integration und Schule“ informiert Eltern und Lehrpersonen.
Am 14. März 2019 findet im Bistro „Zur Alten Kaplanei“ in Frauenfeld der erste „pitreff“ der Pro Infirmis statt. Dieses neue regelmässige Angebot für Klientinnen und Klienten der Thurgauer Beratungsstellen und des Begleiteten Wohnens steht auch anderen Interessierten offen.
Der digitale Zugänglichkeitsplan von Pro Infirmis ist jetzt auf der Website der Stadt Aarau veröffentlicht. Der digitale Stadtplan zeigt, welche Bauten für Menschen mit Behinderung zugänglich sind und wo Barrieren bestehen. Dank dieser Informationen können Rollstuhlfahrer und Menschen mit einer Gehbehinderung ihren Stadtbummel besser planen und selbstbestimmt unterwegs sein.
300 Guggen-Musiker spielten beim traditionellen „Gugg-Uri“ für wohltätige Organisationen. Der Erlös kommt auch Pro Infirmis zugute.