Fernand Melgar eröffnete mit seinem Dokumentarfilm „À l’école des Philosophes“ die 53. Solothurner Filmtage. Auch im neuen Werk des Lausanner Dokumentarfilmers geht es wieder um das Anderssein in unserer Gesellschaft. Melgar stellt fünf Kinder mit Handicap in den Mittelpunkt. Sie erleben ihr erstes Schuljahr in Yverdon. Mit der Kamera begleitet Fernand Melgar Albiana, Chloé, Kenza, Léon und Louis durch gute und schlechte Tage und zeigt humorvoll, wie sie das Leben und die Welt entdecken. In ihrer Einzigartigkeit sind diese Kinder im Film die Philosophen, von denen wir alle viel lernen können.