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1.7 Millionen Menschen mit Behinderungen stossen in der Schweiz täglich auf zahlreiche Barrieren, die ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren oder sogar verunmöglichen. Deshalb hat am 27. April in Bern ein überparteiliches, breites Netzwerk von Menschen mit Behinderungen, Zivilgesellschaft, Fachorganisationen und Verbänden die Inklusions-Initiative lanciert. Pro Infirmis ist Teil davon.
Nach Medienberichten zur verweigerten Übernahme von Hilfsmitteln für Kinder mit Behinderungen durch die IV hat das BSV reagiert: Die Kosten werden übergangsweise nun doch übernommen. Eine Regelung für die Zeit danach gibt es allerdings noch nicht. Betroffen sind rund 400 Familien in der Schweiz.
Der Bundesrat möchte den Lohnvergleich anpassen. Dies würde höhere Renten der Invalidenversicherung (IV) ermöglichen. Diese Entwicklung geht jedoch nicht weit genug.
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