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Museum für Inklusion kommt nach Zug

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Am 22. Februar eröffnet das «Modi lab» auf dem LG-Areal in der Stadt Zug. Das Museum will für Themen wie Ausgrenzung und Diskriminierung sensibilisieren und den Besuchern das Leben von Menschen mit Behinderung näherbringen.

Das sogenannte «Modi lab» – das Museum of Diversity and Inclusion – öffnet Ende Februar auf dem LG-Areal in der Stadt Zug seine Tore. Geplant ist ein Pop-up-Museum mit einer befristeten Laufzeit von vier Monaten.

«Mit interaktiven Spielen und Alltagsbeispielen möchten wir ein Bewusstsein dafür schaffen, wie schnell eine Gruppe unabsichtlich jemanden ausgrenzt», sagt der verantwortliche Sozialunternehmer Andreas Heinecke gegenüber der Zuger Zeitung.

Am Wochenende vom 22. und 23. Februar wird das «Modi lab» offiziell eingeweiht. Um 11 Uhr eröffnen Stadtpräsident Karl Kobelt und Gründer Andreas Heinecke das Museum mit einer Ansprache. An beiden Besuchstagen werden Workshops und Führungen durch die Räumlichkeiten angeboten.

Weitere Informationen und Anmeldung für Touren und Workshops unter:

www.modifound.org

Im Jubiläumsjahr 2020 zeigt  Pro Infirmis ebenfalls neue Wege in eine inklusive Gesellschaft auf. In einem reichhaltigen Programm übernehmen Menschen mit Behinderung die Hauptrolle: auf der Bühne, vor der Kamera, als Expertinnen und Experten. Mehr erfahren Sie mit einem Klick hier auf der Jubiläumswebsite:

www.100.proinfirmis.ch

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