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Zum Tag der betreuenden Angehörigen sind im Kanton Aargau und im Kanton Solothurn verschiedene Aktionen geplant, darunter Werbekampagnen und Dankeskarten. Pro Infirmis informiert auf dieser Seite über die Aktionen.
Aktionen zum Tag der pflegenden und betreuenden Angehörigen Kantone Aargau und Solothurn
In den Kantonen Aargau und Solothurn gibt es verschiedene Aktionen zum Tag der pflegenden und betreuenden Angehörigen. Hier finden Sie eine Übersicht:
Tag der betreuenden Angehörigen im Aargau
Die Kampagne im Kanton Aargau wird durch die IG betreuende Angehörige vom KT AG (Departement Gesundheit und Soziales, Schweizerisches Rotes Kreuz AG, Entlastungsdienst AG-SO, Spitexverband, PDAG sowie Pro Infirmis AG-SO) organisiert und durchgeführt.
Folgende Aktionen sind geplant:
- Werbung in Bussen und in Screens an Apotheken und Post sowie im Booklet der Aktionstage psychische Gesundheit vom KT AG.
- Wir verteilen Dankeskarten mit Traubenzucker an Betroffene im Oktober. Auf den Karten sind auch Informationen über Hilfsangebote vor Ort.
- Ein Medienbericht im Radio Argovia wird angestrebt.
Tag der betreuenden Angehörigen im Kanton Solothurn
Die diesjährige Sensibilisierungskampagne zur Wertschätzung und Information von betreuenden und pflegenden Angehörigen im Kanton Solothurn wird durch das Schweizerische Rote Kreuz, den Entlastungsdienst, den Spitexverband sowie Pro Infirmis, in Zusammenarbeit mit Radio 32 organisiert und durchgeführt.
Folgende Aktionen sind geplant:
- Der Aktionstag wird in der Broschüre der Aktionstage psychische Gesundheit als Veranstaltung publiziert.
- Im Verlauf vom Oktober verteilen unsere Organisationen Traubenzucker-Dankeskarten an Betroffene. Die Karten enthalten auch Informationen über Hilfsangebote vor Ort.
- In der letzten Oktoberwoche werden diverse Radio Interviews auf dem Kanal von Radio 32 mit Betroffenen, Angehörigen und den Trägerorganisationen ausgestrahlt.
Ziel der Kampagnen
Mit den Kampagnen möchten wir unseren Dank an betreuende Angehörige aussprechen. Ausserdem erfährt die Öffentlichkeit von der wichtigen Arbeit der betreuenden Angehörigen. Betroffene können sich zudem über Unterstützungs- und Entlastungsangebote informieren.
