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Markus Böni reiste in seinem Rollstuhl durch Kanada und Alaska. Von seiner aussergewöhnlichen Reise und seinen anstrengenden, aber schönen Erlebnissen berichtet er in einemDiavortrag am Freitagabend, 25. Oktober, im Seminarhotel Linh, in Filzbach.
Am 30. Oktober 2019 danken wir den unzähligen betreuenden Angehörigen, die sich um Nahestehende kümmern. Der Entlastungsdienst Schweiz führt in Bern einen nationalen Anlass durch mit dem Titel "Alt werden und selbstbestimmt bleiben - am liebsten daheim."
Angehörige übernehmen in der Schweiz einen Grossteil der Pflege- und Betreuungsarbeit. Das braucht Kraft und verdient Anerkennung. Zum Tag für pflegende und betreuende Angehörige am 30. Oktober sagen wir deshalb mit verschiedenen Standaktionen in den Kantonen Aargau und Solothurn danke.
Pro Infirmis Zürich organisiert eine Gratis-Hotline für betreuende und pflegende Angehörige am 30. Oktober 2019. Wir bieten Hilfe an, sagen „Danke“ und zeigen Unterstützungsmöglichkeiten für betreuende Angehörige auf.
Angehörige übernehmen in der Schweiz einen Grossteil der Pflege- und Betreuungsarbeit. Das braucht Kraft und verdient Anerkennung. Zum Tag für betreuende Angehörigen am 30. Oktober laden wir Sie deshalb zu unseren Veranstaltungen in Schwyz und Zug ein.
Am 30. Oktober wird der Einsatz und die geleistete Arbeit von betreuenden Angehörigen gewürdigt. In vielen Kantonen finden an diesem Tag Veranstaltungen statt, an denen Pro Infirmis Betroffenen Hilfeleistung gibt, beratet oder einfach danke sagt.
Angehörige übernehmen in der Schweiz einen Grossteil der Pflege- und Betreuungsarbeit. Das braucht Kraft und verdient Anerkennung. Zum Tag für pflegende und betreuende Angehörige am 30. Oktober findet ein Marktplatz und eine Podiums-Veranstaltung in Chur statt.
Pro Infirmis lanciert die neue Plakat-Kampagne „Ungehindert behindert“. Dabei übernimmt die Organisation bekannte Werbesujets von Schweizer Firmen und besetzt diese neu. Denn auch Menschen mit einer Behinderung sollen als selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft gesehen werden – wie alle anderen auch.
In Zug wird durch das Projekt „KiBeBe“ die Inklusion von Kindern im Vorschulalter aktiv gefördert. Eltern von Kindern mit einer Behinderung werden dadurch entlastet und die Kinder profitieren von der Inklusion in reguläre Betreuungsangebote.