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Veränderungen bei der Fachstelle Kultur inklusiv

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Dank der zahlreichen etablierten Netzwerke und Partnerschaften ist die Fachstelle Kultur inklusiv von Pro Infirmis seit ihrer Lancierung im Jahr 2016 zur Referenz in der Schweiz im Bereich der kulturellen Inklusion avanciert.

Wie an unserem nationalen Treffen vom 4. Dezember angekündigt, neigt sich die aktuelle Pilot-Phase dem Ende zu. Angesichts des Erfolgs von Kultur Inklusiv hat Pro Infirmis beschlossen, eine permanente Inklusionsberatung von Organisationen aus dem Kulturbereich anzubieten. Das Ende der Pilotphase bringt folglich organisatorische Änderungen mit sich: Die Aufgaben des Teams von Kultur Inklusiv werden von der Abteilung «Dienstleistungen» von Pro Infirmis übernommen. In diesem Zusammenhang wird es ab Februar 2024 zu personellen Veränderungen kommen. Weitere Informationen werden so bald wie möglich folgen.

An dieser Stelle möchten wir allen Mitarbeiterinnen herzlich danken, die in den letzten Jahren ihr unermüdliches Engagement, ihre Kompetenzen und ihre Professionalität in den Dienst dieses Projekts gestellt haben. Einige von ihnen werden Ende Januar 2024 aus dem Dienst ausscheiden.

Unser Angebot wird sich zukünftig auf die folgenden Themenbereiche konzentrieren:

  • Zugänglichkeit kultureller Angebote
  • Zugänglichkeit von Informationen und Inhalten sowie die architektonische Zugänglichkeit in Form einer digitalen Erhebung von Zugänglichkeitsdaten

Darüber hinaus werden wir das «Label Kultur inklusiv» weiterentwickeln. Ziel ist ein transparentes und pragmatisches Pflichtenheft, das Menschen mit Behinderungen den Zugang zur Kultur erleichtert und die von den Partnerinstitutionen unternommenen Anstrengungen würdigen.

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