Die neue Pro Infirmis-Kampagne „Alle sind gleich. Niemand ist gleicher“ beleuchtet das Thema Inklusion einmal anders. Der Kern der Kampagne ist ein humorvoller Film mit 13 Protagonistinnen und Protagonisten mit einer Behinderung. Missgeschicke aus dem Alltag, die wir alle schon einmal erlebt haben.
"Alle sind gleich. Niemand ist gleicher"
Der Film
Das Handy klingelt mitten in der Prüfung, wir entdecken eine rote Socke in der rosa verfärbten Wäsche oder wir treten beim Joggen in einen Hundehaufen - Situationen, die jeder kennt.
„Mit unserem Kampagnenfilm heben wir anhand komischer Alltagssituationen Gemeinsamkeiten hervor, um zum Weiterdenken anzuregen”, sagt Susanne Stahel, Leiterin Kommunikation und Mitglied der Geschäftsleitung. Denn hinter diesen Gemeinsamkeiten stecken im Alltag von Menschen mit Behinderungen oft Lebensumstände, die belastend sind und eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren.
Mit dem humorvollen Aufzeigen von Gemeinsamkeiten möchte Pro Infirmis zum Nachdenken anregen und einen offenen Dialog über das Thema Inklusion anstossen.
Zum Film
Für eine Welt ohne Barrieren
Jeder von uns kann dazu beitragen, die Situation von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft zu verbessern. Was ist Ihr Beitrag? Wie engagieren Sie sich?