„Das Engagement von Pro Infirmis hat mich beeindruckt“
„Mir ging es in meinem Leben nie um finanzielle Vorteile und ich gebe gerne etwas weiter“
Katharina Schlup berücksichtigt in ihrem Testament Pro Infirmis und ermöglicht somit Menschen mit Behinderungen neue Perspektiven. Auf einem Bauernhof in der Schweiz aufgewachsen, hat sie im Ausland Armut hautnah miterlebt und ist so Menschen mit Behinderungen sehr nahe gekommen.
Katharina Schlup wuchs auf einem Bauernhof in Schalunen, einem kleinen Berner Dorf, auf. Diese Abgeschiedenheit war vielleicht der Grund, warum sie den Zugang zu fernen Ländern suchte.
Als sie in einem Austauschprogramm mit der bitteren Armut und der Rassentrennung in New Orleans konfrontiert wurde, begleitete sie einen befreundeten Schweizer Arzt. Sie betreuten die Ärmsten der Armen in der afroamerikanischen Bevölkerung. Diese Begegnungen öffneten ihr die Augen für die benachteiligten Menschen.
Zurück in der Schweiz hielt sie immer mehr an der Idee fest, Menschen mit einer Behinderung zu helfen. Sie klärte sorgfältig ab, welche Hilfsorganisationen sie in ihrem Testament mitberücksichtigen will und besuchte mehrere Veranstaltungen von Pro Infirmis. «Ich bin vielen Mitarbeitenden von Pro Infirmis begegnet und habe gesehen, wie engagiert sie in ihrer Arbeit sind. So wurde es mir ein Anliegen, die Arbeit von Pro Infirmis als Patin zu unterstützen und darüber hinaus mit einem Vermächtnis in meinem Testament», so Katharina Schlup.
Möchten auch Sie Lebensfreude weitergeben und mit Ihrem Testament Menschen mit Behinderungen unterstützen? Erfahren Sie hier mehr dazu.