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Pro Infirmis stellt die Geschäftsleitung neu auf

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Die Geschäftsleitung von Pro Infirmis wird mit einem neuen Organigramm noch stärker auf die Erbringung der Dienstleistungen in der ganzen Schweiz ausgerichtet und verteilt die Verantwortung dafür auf mehr Schultern. Die Umsetzung wird ab 2025 schrittweise erfolgen.

Ab 2025 erhält die Geschäftsleitung der Pro Infirmis ein neues Organigramm. Darin sollen in Zukunft die Regionalleitungen von neu vier statt heute zwei Grossregionen Einsitz nehmen. Dafür werden die Regionen Mitte, Ost, West und Süd geschaffen.

So wird die lokale Verankerung und Nähe zu den Klientinnen und Klienten in den Kantonen gestärkt, damit die Pro Infirmis gemeinsam mit ihren kantonalen Partnern die bestmöglichen Leistungen für Menschen mit Behinderungen bereitstellen kann.

Stabilität und zukunftsorientierte Lösungen

Stéphanie Zufferey wird die Region West leiten und zusätzlich für die Abteilung Dienstleistungen verantwortlich bleiben, die die nationale Koordination und Innovation der Dienstleistungen übernimmt. Die Regionalleitungen Mitte, Ost und Süd werden zeitnah besetzt.

Der Hauptsitz wird noch stärker auf den Support der lokalen Dienstleistungen ausgerichtet. Dafür nehmen neben der Direktorin, Felicitas Huggenberger, und den vier Regionalleitungen zwei Personen am Hauptsitz in der Geschäftsleitung Einsitz: Stéphanie Thalmann übernimmt neben den Finanzen neu die Verantwortung für das Fundraising. Monika Dörflinger wird sich neu auch dem Thema IT annehmen.

Die Kommunikation bleibt für Pro Infirmis ein wichtiger Bestandteil ihres Engagements für eine inklusive Gesellschaft. Sie wird als übergreifende Aufgabe für die Gesamtorganisation neu im Stab von Pro Infirmis angesiedelt, der durch den bisherigen Verantwortlichen für Public Affairs, Philipp Schüepp geleitet wird.

Umsetzung der neuen Strukturen ab 2025

Der Vorstand und die Geschäftsleitung sind überzeugt: Mit diesen Anpassungen kann Pro Infirmis sich effizient für die Zukunft aufstellen, Synergien besser nutzen, lokal verankert bleiben und die Nähe zu ihren Klientinnen und Klienten beibehalten. So kann sich die Organisation langfristig optimal für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und eine inklusive Gesellschaft in der Schweiz einsetzen.

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