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Widerstand gegen BehiG-Reform wächst: Die Schweiz braucht echte Inklusion

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Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) wird aktuell überarbeitet. Der erste Entwurf ignorierte zentrale Anliegen der Inklusions-Initiative und wurde von Pro Infirmis bereits scharf kritisiert. In einem Appell werden Bundesrat und Parlament nun aufgefordert, das Gesetz grundsätzlich zu überarbeiten.

Im Dezember befasst sich der Bundesrat mit der Überarbeitung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) und der Inklusions-Initiative, die von mehr als 100'000 Menschen unterzeichnet wurde. Pro Infirmis hat den ersten Entwurf des überarbeiteten BehiG scharf kritisiert. Er stellt keine echte Verbesserung dar und ignoriert zentrale Anliegen der Inklusions-Initiative. Der Bundesrat muss das BehiG grundsätzlich überarbeiten und die Forderungen der Inklusions-Initiative aufnehmen. 

Der Verein für eine inklusive Schweiz hat einen Appell an den Bundesrat und das Parlament gerichtet. Der Appell kritisiert den aktuellen BehiG-Revisionsentwurf als unzureichend und fordert stattdessen ein umfassendes Inklusionsgesetz, das echte gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. 

Hier geht es zum Appell

 

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