Mit einer strategischen Neuausrichtung macht sich Pro Infirmis fit für die Zukunft. Dies widerspiegelt sich im Organigramm der Geschäftsleitung, wo neu vier statt zwei Grossregionen Einsitz nehmen: Die Regionen Mitte, Ost, West und Süd.
Dieser Schritt stärkt die Nähe zu den Klientinnen und Klienten auf nationaler Ebene und unterstützt gleichzeitig die bewährte Arbeit in den Kantonen. Auf regionaler Ebene können Ressourcen gebündelt und effizient eingesetzt werden. So kann Pro Infirmis gemeinsam mit ihren kantonalen Partnern die bestmöglichen Leistungen für Menschen mit Behinderungen bereitstellen.
Die personelle Besetzung ist nun komplett. Am 11. Februar 2025 hat der Vorstand drei neue Mitglieder in die Geschäftsleitung gewählt:
Alle drei bringen langjährige Erfahrungen als kantonale Geschäftsleiter von Pro Infirmis mit.Sievervollständigen mit Stéphanie Zufferey, die bereits als Regionalleiterin West feststand, die regionale Leitungsebene. Gemeinsam mit Felicitas Huggenberger als Direktorin, Stéphanie Thalmann als Bereichsleiterin Finanzen und Fundraising sowie Monika Dörflinger als Bereichsleiterin HR und IT bilden sie die siebenköpfige Geschäftsleitung, die ihre Arbeit offiziell am 1. Juni 2025 aufnimmt.
"Mit dieser neuen Struktur können wir Synergien besser nutzen, unsere lokale Verankerung stärken und gleichzeitig die nationale Koordination verbessern", erklären Pearl Pedergnana und Manuele Bertoli vom Pro Infirmis Vorstands-Präsidium. "Wir gratulieren den neu gewählten Mitgliedern der Geschäftsleitung herzlich zu ihrer Wahl und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit."
Der Vorstand und die Geschäftsleitung sind überzeugt: Mit diesen Anpassungen kann Pro Infirmis sich effizient für die Zukunft aufstellen, Synergien besser nutzen, lokal verankert bleiben und die Nähe zu ihren Klientinnen und Klienten beibehalten. So kann sich die Organisation langfristig optimal für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und eine inklusive Gesellschaft in der Schweiz einsetzen.
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