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Sponsorenlauf während 48 Stunden!

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Am 21. bis 24. Oktober 2021 ist es soweit: In Brugg findet zum 14. Mal der 24-Stundenlauf auf der Aareinsel bei Brugg statt. Ins Leben gerufen hat ihn Fredi Büchler, der nach einem schweren Autounfall im Rollstuhl sass – und zehn Jahre später beim Ironman Zürich über die Ziellinie lief. Dazu gibt es einen Sponsorenlauf für Pro Infirmis!

Nach einem schweren Autounfall im Jahr 1991 lag Fredi Büchler 30 Tage im Koma. Er hatte ein Hirntrauma erlitten und war auf der rechten Körperseite gelähmt. Es folgten Jahre der Rehabilitation. Büchler sagte sich: Wenn ich je wieder gehen kann, laufe ich einen Marathon. Das hat er dann auch geschafft – und noch viel mehr. Zehn Jahre nach dem Unfall beendete er den Ironman Zürich-Triathlon.

2008 rief der Extremsportler den 24-Stunden-Lauf in Brugg ins Leben. Dazu gehört auch ein Sponsorenlauf, dessen Erlöse an Pro Infirmis gehen. Denn Büchler ist Pro Infirmis immer noch sehr dankbar für die Hilfe, die er während seiner schwierigen Rehabilitation erhalten hat. "Pro Infirmis hat mich wieder auf die Füsse gehoben. Seit Pro Infirmis in mein Leben kann, ging es aufwärts", sagt er.

Doch jetzt die wichtigste Frage: Was ist der Reiz an einem 24-Stunden-Lauf? "Ein Marathon ist zu schnell und zu kurz", sagt Büchler. "Hier kann man sich seine Zeit einteilen, in langsamem Tempo laufen, Pausen machen, man hat dank dem Essensstand nie durst oder hunger."

Das hört sich doch überzeugend an. Beim Sponsorenlauf darf man übrigens so lange laufen, wie man möchte. Und man bekommt am Schluss ein Diplom und eine kleine Auszeichnung.

Suchen Sie vorher Sponsoren für Ihre Runden und kommen Sie einfach vorbei. Die Anmeldung erfolgt in der Cafeteria neben der Tribüne.

Mehr Infos zum Sponsorenlauf

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