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Drei Institutionen bekommen je 2222 Franken

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Bereits zum neunten Mal ging der Erlös aus dem Gugg-Uri an gemeinnützige Institutionen - Pro Infirmis, Winterhilfe Uri und Sportpass Uri. Diese konnten sich über einen schönen Betrag freuen.

Das fast vollständige OK des Gugg-Uri zusammen mit den Vertretern der beschenkten Institutionen: (vorne, von links) Max Horat und Hans Gisler (Winterhilfe Uri), Thekla de Back (Sportpass Uri) und Daniel Barmettler (Pro Infirmis). Foto: M. Tresch-Regli

Längst sind die Guggenmusikklänge aus dem Flüeler Dorf verklungen, der Föhn hat die letzten Konfetti davongetragen. Nur noch die Erinnerungen an die neunte Ausgabe des Gugg-Uri in Flüelen hallen noch deutlich nach, einige Fotos erinnern an den Grossanlass, an dem neun Guggenmusiken mit rund 300 Guggerinnen und Guggern für Stimmung sorgten. Eines blieb dem OK des grössten Urner Guggenfestes jetzt noch zu tun, etwas, das den Organisatoren jeweils besonders am Herzen liegt. Sie bedankten sich bei den Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, und sie beschenkten die Vertreter von drei gemeinnützigen Institutionen mit dem Reingewinn des Festes. 
Bevor das Geheimnis um den Betrag aber gelüftet wurde, blickte OK-Präsident Simon Arnold auf ein gelungenes Fest zurück: «Wir hatten Wetterglück und durften viele Zuschauerinnen und Zuschauer in Flüelen begrüssen.» Er bedankte sich für die gelungene Zusammenarbeit innerhalb des OKs sowie mit der Gemeinde Flüelen und sprach insbesondere den Helferinnen und Helfern einen grossen Dank aus. Die neunte Gugg-Uri-Ausgabe sei ohne nennenswerte Zwischenfälle abgelaufen, allerdings sei der Reingewinn etwas tiefer ausgefallen als 2017.

Von Urnern für Urner

Nichtsdestotrotz durften sich die drei gemeinnützigen Institutionen Pro Infirmis, Sportpass Uri und die Winterhilfe Uri über einen schönen Betrag freuen, den Simon Arnold, ganz dem Motto des diesjährigen Gugg-Uri getreu, nämlich «Skihüttengaudi», symbolisch mit einem Ski überreichte. Pro Institution sind stolze 2222 Franken aus dem Fest von Freitag und Samstag, 8. und 9. Februar, als Reinerlös zusammengekommen. Die anwesenden Vertreter zeigten sich sehr erfreut über diesen schönen Betrag und bedankten sich beim OK, aber auch bei den Helferinnen und Helfern des Festes. «Damit habt ihr etwas von Urnern für Urner gemacht», sagte Max Horat von der Winterhilfe. – Und so ist auch die neunte Ausgabe des Gugg-Uri gelungen zu Ende gegangen, und die Urner Guggerinnen und Gugger können sich bereits auf die nächste Ausgabe freuen, die 2022 über die Bühne gehen wird. (mr)

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