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Die 103. Delegiertenversammlung im Zeichen der Selbstbestimmung

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Am Freitag fand im Kongresshaus Zürich die 103. Delegiertenversammlung von Pro Infirmis statt. Die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen war eines der Kernthemen.

Das Selbstbestimmungsgesetz vom Kanton Zürich ermöglicht es Menschen mit Behinderungen künftig, selbst zu entscheiden, wie sie wohnen möchten. Vor diesem Hintergrund fand die Podiumsdiskussion «Selbstbestimmungsgesetz: Chancen und Stolpersteine»statt. Sowohl mit der im Frühjahr lancierten politischen Weiterbildung «PolitInklusiv», als auch mit der Konferenz «10 Jahre Assistenzbeitrag der IV» setzte Pro Infirmis dieses Jahr Menschen mit Behinderungen als Expert*innen für ihre politischen Themen ins Zentrum. Gemeinsam mit ihnen sollen die resultierenden politischen Forderungen zukünftig stärker und lauter nach aussen getragen werden.

Aufgrund der in den Statuten festgehaltenen Amtszeitbeschränkung kann Adriano Previtali nicht mehr als Präsident des Vorstands kandidieren. Er wird seine Rolle ad interim fortführen. Mögliche Kandidat*innen für das Präsidium werden im Herbst an einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung vorgestellt.

Die Delegierten haben den Jahres- und Finanzbericht 2021 verabschiedet.

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